Grossratswahlen

7. November 2021

Kandidatinnen Mitte-Links CSP Wünnewil-Flamatt

Christa Bürgy-Schubnell

1959 / Flamatt

Chsita Bürgy-Schubnell

1959 / Flamatt
Verheiratet, zwei erwachsene Söhne
Psychologin, Erwachsenenbildnerin
21 Jahre Gemeinderätin (bis 30. April 2021)
20 Jahre Vorstand des Gemeindeverbands der Orientierungschlule des Sensebezirks, davon 5 Jahre als Präsidentin (bis 10. Juni 2021)

Nicole Schweizer-Meyer

1969 / Wünnewil

Nicole Schweizer-Meyer

1969 / Wünnewil
verheiratet, zwei erwachsene Töchter
Sekretärin
Generalrätin Wünnewil-Flamatt (von 2011-2016 und erneut seit 2018)


Was zeichnet uns aus?

Wir haben beide mehrere Jahre Politik gemacht. Dieses Virus hat uns eingenommen. Es ist unwahrscheinlich spannend in der Gemeinde, im Bezirk, im Kanton mitzureden und mitzugestalten. Sich für die Gemeinschaft und Umwelt zu engagieren macht uns beiden grosse Freude und wir sind überzeugt, dass wir unsere Erfahrung im Grossrat einbringen können.

Der wichtigste Themenkreis für uns ist, sozialen Ungerechtigkeiten entgegenzutreten, Chancengleichheit, Sorgfalt im Umgang mit unseren Mitmenschen und unserer Umwelt zu fördern.

Bei der Arbeit in der Gemeinde haben wir zu einer grossen Palette an Themen wie Gesundheit, Alter, Raumplanung, Umwelt oder auch die Zusammenarbeit Kanton und Gemeinden einiges erfahren. Vieles davon wirkt sich direkt auf unser tägliches Leben aus.

 

Was sind unsere konkreten Anliegen?

Schulsozialarbeit für die obligatorische Schule

Sie ist eine wichtige, wertvolle Unterstützung der Schule und der Familien.

Chancengleichheit in der Schule

Dafür braucht es eine gute Infrastruktur und gute Bedingungen im ganzen Schulbetrieb wie zum Beispiel Digitalisierung in der Schule von 1H bis 11H. Die Leitung der Primarschulen hat immer noch nicht die gleichen Ressourcen. Dies muss verbessert werden.

 

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie soll verbessert werden.

Damit können unter anderem die drohenden finanziellen Schwierigkeiten der Frauen oder teilzeitarbeitenden Männer im Alter gemildert werden. Familienexterne Betreuungsformen wie ASB, Kita, Tageseltern sollen flächendeckend und die Kosten für die Familien tragbar sein. Die soziale Förderung der Kinder wie Spielgruppe schon früh ist sehr wichtig.

 

Entscheide müssen nachhaltig sein

Das heisst, sie sollen ökologisch, sozial und ökonomisch verträglich sein.

 

Medizinische Grundversorgung

Das Gesundheitssystem muss für alle gleich zugänglich sein, egal ob man Französisch oder Deutsch spricht. Es darf nicht an der Sprachenfrage scheitern.

 

Zusammenarbeit im Kanton

Der Kanton und die Gemeinden sollen vermehrt Hand in Hand arbeiten, die Verwaltung soll bürgernah, rationell und effizient sein und dafür über genügend Ressourcen verfügen.

 

Perspektiven im Alter

Die Umsetzung des kantonalen Konzepts Senior+ soll zügig vorangehen.

Alle Kandidat*innen Mitte-Links CSP Sense