Das ist uns besonders wichtig!
Soziales
- Förderung des altersgerechten Wohnens
- Ausbau der familienexternen Betreuung
- Miteinander unsere beiden Dörfer fördern
Soziales
Förderung des altersgerechten Wohnens.
Nachdem – endlich – in Flamatt neben dem Pflegezentrum ein Gebäude für das Wohnen im Alter realisiert wird, ist es an der Zeit, etwas Ähnliches auch im Dorfzentrum Wünnewil zu planen und umzusetzen.
Ausbau der familien-externen Betreuung
Verschiedene Organisationen bieten in unserer Gemeinde Betreuungsangebote an.
Im Betreuungsangebot gibt es bis heute noch Angebotslücken wie
- bestimmte Feiertage oder Brückentage,
- Mittagstische für OS-Schülerinnen und -Schüler
- Betreuung, wenn die Eltern unregelmässig arbeiten.
Diese Lücken sollen geschlossen werden.
Zudem soll für die Eltern eine einzige Ansprechstelle zur Verfügung stehen.
Miteinander unserer beider Dörfer fördern
Die VernetzerInnen+ machen gute Arbeit. Wir beteiligen uns an diesen Projekten.
Bei eigenen Projekten wird darauf geachtet, dass beide Dörfer bei der Durchführung berücksichtigt werden.
Verkehr
- Massnahmen für die Sicherheit der Fussgänger und Velofahrer
- Einrichtung von 30er Zonen
- Schaffung sicherer Schulwege
- Behindertengerechte und sichere Zugänge zum öffentlichen Verkehr
Verkehr
Massnahmen für die Sicherheit der Fussgänger und Velofahrer
Die Altschlossstrasse kann trotz der vor zwei Jahren erfolgten Massnahmen im Bereich der Ausfahrt auf die Kantonsstrasse immer noch nicht als sicher für Fussgänger und Velofahrer bezeichnet werden. Hier sind noch weitere Massnahmen notwendig
Wir unterstützen das Projekt Valtraloc in Flamatt, da dies insbesondere für den Langsamverkehr und die Fussgänger deutliche Verbesserungen zur Folge haben wird.
Die Einrichtung von 30er Zonen kann diesbezüglich auch noch helfen.
Einrichtung von 30er Zonen
In reinen Wohnquartieren unterstützen wir die Einrichtung von 30er Zonen – auch wenn heute nur selten zu schnell gefahren wird.
Priorität haben 30er Zonen in den Bereichen Schlösslistrasse, Pfrundweg und Kurmattstrasse in Wünnewil und in Flamatt die Quartiere um die Austrasse.
Schaffung sicherer Schulwege
Zusätzlich zu den obenerwähnten Quartieren wird besonderes Augenmerk auf die Situationen um die Schulhäuser gelegt.
Behindertengerechte und sichere Zugänge zum öffentlichen Verkehr
Auf der Freiburgseite der Bahnstation Wünnewil kann in keinster Art und Weise von einem behindertengerechten und sicheren Zugang zum Zug gesprochen werden.
Die Rampe ist viel zu steil, um mit Rollstühlen befahren zu werden. Selbst mit Hilfe einer nicht gehbehinderten Person hat man als Rollstuhlfahrer kaum eine Chance, aufs Perron zu kommen.
Die vielen Unebenheiten (Wurzeln der Bäume, die den Teer verformen) machen den Zugang jedoch auch für Nichtgehbehinderte unsicher.
Besonders kritisch ist es bei nassen Verhältnissen und in der Nacht.
Aktuelles
- Drei-Königs-Treff zu aktuellen politischen Themen
- Regelmässige Treffs der Mitte Links – CSP Wünnewil-Flamatt
Aktuelles
Drei-Königs-Treff zu aktuellen Themen
Anfang Jahr werfen wir in der jeweils einen politischen Blick über die Gemeinde hinaus.
Wir tragen damit zur politischen Bildung und Information bei.
Diverse Bundesparlamentarier waren schon in Wünnewil, um über aktuelle Themen zu referieren und sich den Fragen der Anwesenden zu stellen.
Die Themen sind vielfältig. Hier ein paar Beispiele:
- No Billag-Initiative
- Krankenkasse und Gesunheitskosten
- Flüchtlinge
- Initiative für ein bedingungsloses Einkommen
Regelmässige Treffs der Mitte Links – CSP Wünnewil-Flamatt
Vor jeder Sitzung des Generalrats bildet sich unsere Partei ihre Meinung zu den traktandierten Geschäften.
Für unsere Gemeinderätin und die 5 Generalräte ist die Teilnahme Pflicht.
Daneben steht die Teilnahme allen Personen offen, die sich interessieren:
- Mitglieder und Sympathisantinnen und Sympathisanten unserer Partei
- Übrige Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde
- Sonstige Interessierte
Bildung
- Schaffung guter Bedingungen an unseren Schulen
- Förderung der beruflichen Aus- und Weiterbildung
- Weiterführung der Lager und der Projekttage
Bildung
Schaffung guter Bedingungen an unseren Schulen
Es ist bekannt, dass der Schulerfolg in erster Linie von den Lehrerinnen und Lehrern abhängt. Ein gutes Klima an den Schulen ist deshalb sehr wichtig.
Ein gutes Klima hängt auch von der Infrastruktur ab, die zur Verfügung steht.
Die Schulgebäude sind seit den Neubauten der OS und den Renovationsarbeiten an der PS Wünnewil auf einem sehr guten Stand.
Gute Bedingungen hängen jedoch nicht nur von Beton und Backsteinen ab, sondern auch von den Hilfsmitteln. Wir stehen dafür ein, dass Kindergarten, Primarstufe und OS-Stufe so ausgerüstet werden, dass sie den technischen Anforderungen vollumfänglich entsprechen.
Smartboards statt Wandtafeln sind ebenso von Bedeutung wie das Vertrautmachen der Schülerinnen und Schüler mit der Informationstechnologie.
Viel zu einem guten Schulklima tragen Unterstützungsmassnahmen wie zum Beispiel Schulsozialarbeit oder Präventionsprogramme bei.
Förderung der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Auf Gemeindeebene werden Informationsveranstaltungen oder ehrenamtliche Initiativen angeregt.
Weiterführung der Lager und der Projekttage
Lager schweissen Klassen zusammen und sind deshalb aus unserer Sicht unbedingt mindestens im bisherigen Umfang beizubehalten.
Dies gilt für Sommer- und Winterlager.
Dies gilt auch dann, wenn sich die Eltern nicht mehr an der Finanzierung der Lager beteiligen müssen. Das Bundesgericht hat vor kurzem ja entschieden, dass die obligatorische Schule kostenlos sei, weshalb man den Eltern bloss noch die Kosten der Verpflegung der Kinder in Rechnung stellen könne.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Gemeinde die zusätzlich anfallenden Kosten übernimmt, falls nicht der Kanton oder der Bund einspringen.
Jugend
- Unterstützung der Jugendvereine und der Jugendarbeit
Jugend
Unterstützung der Jugendvereine und der Jugendarbeit
Wir setzen uns dafür ein, dass die Gemeinde auch Vereinen unter die Arme greift, die bereits von der katholischen Pfarrei oder der reformierten Kirchgemeinde unterstützt werden (wie z.B. die Jubla Wü-Fla).
Wir sind die Ansicht, dass unsere Gemeinde einen Jugendarbeiter mit einem grossen Pensum benötigt und sind bereit, die entsprechenden Ausgaben in den Budgets zu genehmigen.
Die Jugendräume (Rümli) in Flamatt und Wünnewil sind sehr wichtig für unsere Jugend.
Umwelt
- Bring- und Nimm-Tag im Werkhof Wünnewil
Umwelt
Bring- und Nimm-Tag im Werkhof Wünnewil
Mit unserem traditionellen Bring- und Nimmtag, den wir seit mehr als 25 Jahren durchführen, tun wir etwas gegen die Wegwerfgesellschaft.
Brauchbares wegzuwerfen schaden der Umwelt und ist häufig einfach nur schade.
Wir reduzieren damit die Umweltverschmutzung.
Gleichzeitig helfen wir damit Personen aus unserer Gemeinde, die es nicht leicht haben, über die Runden zu kommen.
Finanzen
- Weiterer Schuldenabbau, um Spielraum für wichtige künftige Aufgaben zu erhalten
Finanzen
Weiterer Schuldenabbau, um Spielraum für wichtige künftige Aufgaben zu erhalten
Eine hohe Schuldenlast engt die Gemeinde ein.
Je höher die Schuldenlast, desto grösser ist der Anteil der Einnahme, die für Abschreibungen und Schuldzinsen verwendet werden müssen.
Desto weniger bleibt auch übrig, um die wichtigen Aufgaben wie Bildung, Soziales, Verkehr usw. zu finanzieren.
Wir stehen dafür ein, die Infrastruktur zu unterhalten und die Investitionen nicht zurückzustellen – denn dies wäre nur ein Hinausschieben der Probleme auf künftige Generationen.
Der Schuldenabbau hat in erster Linie durch Überschüsse in der Gemeinderechnung zu erfolgen.
Erst wenn wir auf einem vernünftigen Niveau der Pro-Kopf-Verschuldung sind, sind Steuersenkungen vorzunehmen.
„Vernünftig“ ist das Niveau dann, wenn es in der Nähe des kantonalen Durchschnitts liegt.
Solche Steuersenkungen sind dort vorzunehmen, wo (fast) alle davon profitieren: bei der Einkommenssteuer der natürlichen Personen.
Kontakt
Mitte Links-CSP Wünnewil-Flamatt
c/o Marlies Schafer-Jungo
Eichenstrasse 79
3184 Wünnewil
Mail: marlies.schafer@hispeed.ch
Telefon: 026 496 30 74
